900 Seemeilen – non stop zur nördlichsten Tonne der Ostsee

Im Juni dieses Jahres, pünktlich zur Sommersonnenwende am 21.06. um 13Uhr, machten sich 4 Segler vom SCZ auf, um einmal die Ostsee in Ihrer längsten Ausdehnung zu durchqueren. Für das Team um Ingo Kranz mit dem Boot FANFAN! war die Teilnahme an der Regatta „Midsummersail“ eine Premiere und die wahrscheinlich bis dahin größte zurückgelegte Offshore-Distanz.  

900 Seemeilen oder ca.1600 km Ostsee vom südlichsten Punkt in Wismar bis an die Finnisch – Schwedische Grenzstadt Töre, vom Veranstalter nicht zu Unrecht als das härteste Rennen auf der Ostsee bezeichnet, waren zu bezwingen. Eine Segelregatta über diese Distanz, in unbekannten Gewässern, erforderte eine längere Planung. Sicherheitsausrüstungen, Seekarten und technische Unterstützungsmittel zum Abrufen von Wetterdaten sowie Prüfung und Nachrüstung von Bootszubehör nahmen viel Zeit in Anspruch und führten dazu, dass bereits 2 Monate vor dem Start mit den Vorbereitungen begonnen werden musste. Die Proviantplanung, der Einkauf und die Schiffsüberführung wurden dann kurz vor Start erledigt. Die Überführung des Schiffes zum Startort, mit knapp 135 Seemeilen auch eine mehrtägige Reise, war dann fast nur noch Nebensache, obwohl auch währenddessen jede freie Minute zum Abschluss der Vorbereitungen genutzt wurde.

Mit 66 Teilnehmern in drei Startergruppen, war dann der Start in Wismar an der Hafenausfahrt auch schon die erste Bewährungsprobe. Die zu diesem Zeitpunkt vorherrschende Windrichtung machte ein Kreuzen aus der Wismarer Bucht erforderlich, welches bei der Anzahl an Booten und der sehr begrenzten Breite der Fahrrinne die erste Herausforderung an das Team stellte.

Nach Erreichen des „offenen Wassers“ und der Einteilung der Wachen, wurde dann sehr schnell klar, dass das Wetter in diesem Jahr etwas Besonderes mit uns vorhatte. Nach den ersten paar Seemeilen auf See, ungefähr auf der Höhe von Rügen drehte der Wind von östlichen Richtungen auf Süd. In der Stärke immer etwas variierend, schob uns jetzt der Wind permanent in Richtung Ziel. Bei Bornholm wurde dann der Spinnaker gesetzt und für die nächsten 4 Tage nicht mehr eingeholt. Die Nächte verschwammen und aus Dunkelheit wurde nur noch Dämmerung je weiter wir nach Norden kamen.

Blauer Himmel, Sonnenschein und Windstärken von 2-5 Beauforts (bis max. 27 kn) aus Süd, sorgten für eine entspannte Stimmung. Ein Wetterumschwung war weit und breit nicht in Sicht und auch Zwischenzeitlich auftretende technische Probleme mit der Stromversorgung konnten die gute Laune nicht mehr trüben.

Eine glückliche taktische Entscheidung vor Bornholm, verhalf der FANFAN! das gros der Konkurrenz in einer Flaute vor der Südschwedischen Küste abzuhängen. Von diesem Zeitpunkt an waren der Ehrgeiz und die Motivation der Mannschaft vollends geweckt. Zwischenzeitig wurde FANFAN! auf Platz 4 geführt und eine Platzierung unter den Top 10 schien möglich.

Der Veranstalter hatte eigens, für eine virtuelle Darstellung der Zwischenergebnisse, ein GPS Trackinggerät sowie eine App zur Positionsdarstellung der Teilnehmer bereitgestellt. So war es bei Netzverfügbarkeit ohne weiteres möglich aktuelle Positionsmeldungen der nächsten Schiffe sowie die Trends der zurückliegenden Stunden auf das Mobiltelefon zu bekommen.

So flogen die FANFAN! und die Tage dahin. Wind von Achtern immer Kurs Nord. Nachdem Stockholm passiert war, reduzierte sich der Schiffsverkehr deutlich. Mussten bisher mehre Verkehrstrennungsgebiete und Fährlinien permanent aufmerksam beobachtet werden, stellte sich jetzt nur noch die Frage welches ist der schnellste Weg ins Ziel.

Bereits nach 5 Tagen, 0 Stunden und 50 min hatte das erste Boot mit einem neuen Streckenrekord das Ziel erreicht. FANFAN! musste da noch den letzten Abschnitt des Bottnischen Meerbusens überqueren. Zu diesem Zeitpunkt war mit einer Spitzengeschwindigkeit von kurzeitig 13 Knoten bei 4-5 Windstärken das Ziel greifbar nahe und so wurde eine Ankunft im Zielhafen bereits für das Ende des fünften Tages prognostiziert.

Mit einbrechender Dämmerung zerstörten sich jedoch diese Erwartungen. Der Wind, welcher uns bisher zuverlässig in Richtung Ziel brachte, war erst weg, kam dann aus verschiedenen Richtungen und lies uns sprichwörtlich, mit Sicht aufs Ziel, verhungern. So wurden die letzten 12h vor Zieleinlauf zu den anspruchsvollsten und kräftezehrendsten der gesamten Strecke. Auch die, in den letzten Tagen immer früher aufgehende Sonne um 3.30Uhr, vermochte es nicht die Enttäuschung und Erschöpfung zu überdecken.

In den schwachen Winden, konnte FANFAN! ihre Vorteile nicht mehr voll ausspielen und so konnte nach 6 Tagen und 9 Stunden, ein zwar trotzdem erfolgreicher aber weniger spektakulärer 13 Platz erkämpft werden.

Im Zielhafen verließ dann, nach einem kurzen Aufenthalt, die Regattabesatzung das Schiff und wurde durch die Familie vom Bootseigner ersetzt, die sich nun auf eine 3 wöchige Rückfahrt nach Deutschland freuen konnte. Der Rest des Teams trat die 1900 km lange Heimreise zurück mit dem Auto nach Berlin an.

„Sechs Tage nur Sonnenschein und Wind von hinten. Keine Dunkelheit und Sonnenaufgänge ab 3.30 Uhr. Die Sonnencreme musste bereits ab 4Uhr aufgetragen werden. Die Spinnakerschoten mussten auf halber Strecke umgedreht werden, da nach 48h Segelzeit die Schoten am Spinnakerbaum durchgescheuert waren.“

Das Erlebte wird bei allen einen bleibenden Eindruck hinterlassen und dieses Abenteuer motiviert zu mehr. FANFAN! plant auch im nächsten Jahr wieder Großes…

„Wie sieht eigentlich ein Azorenhoch aus?“

Coolste Jugendarbeit – DAS Video! + Jahresbericht des Jugendsports 2020

Was treibt eigentlich der Jugendsport im SCZ so? Vieles!

Und die Details werden jedes Jahr als Bericht zusammengefasst, den wir euch nicht vorenthalten wollen. Vielen Dank an Bettina, unsere Jugendwartin, das gesamte Jugendsport-Team und allen UnterstützerInnen und Sponsoren! Danke!

Jahresbericht 2020 des Jugendsports Segelclub Zeuthen e.V.

Wintersaison

Am Anfang des Jahres trifft sich die Jugendgruppe und deren Familien zu einer gemütlichen Runde im Verein und begehen das traditionelle Weihnachtswichteln. Anschließend werden die mitgebrachten Speisen verzehrt. Am 11. Januar 2020 nahm ich am 2.Landesjugendseglertag in Berlin teil. Dort wurden die Termine der Berliner Meisterstaften bekanntgegeben und ein reger Erfahrungsaustausch mit anderen
Segelvereinen stand im Fokus. Nils Helbig führte bis zum 11.03., wöchentlich jeden Mittwoch ein Kraft- und Fitnesstraining in der Turnhalle (Paul-Dessau-Oberschule in Zeuthen) für unsere Jugendgruppe und des Nachwuchses vom Ruderclub sowie Zeuthener Yachtclub durch.

An dieser Stelle lade ich alle Mitglieder herzlichst ein, mitzumachen. Im Winter findet auch jeden Sonnabend ein Theorie- und/oder Segeltraining statt. Die Nachwuchssegelnden sind bis in den kalten Wintermonaten hinein auf dem Wasser. Natürlich nur so lange wie
es die Wetterlage zulässt und das rote Motorboot ist dabei immer noch unser treuer Begleiter.

Sommersaison

Die Segelsaison war geplant, Eltern-Fahrgemeinschaften haben sich gebildet, Unterkünfte gemietet und unsere Segelgruppe war hoch motiviert. Dann kam Covid-19 und bremste uns aus. Für drei Monate war kein aktives Segeln mehr möglich.

Doch um den geliebten Sport nicht komplett aufzugeben, hat die Jugendgruppe an der #SailingAtHomeChallenge teilgenommen. Dabei sind sehr eindrucksvolle und innovative Bilderentstanden.

Nach den ersten Lockerungen konnte das Segeltraining unter Hygieneauflagen und Abstand stufenweise wieder aufgenommen werden. Zunächst erhielt jeder Segelnde einen Cadet. Bis weit nach den Sommerferien fanden keine Regatten statt.

Umso mehr entstand der Drang und die Bitte von der Jugendgruppe, dass die Waffelregatta veranstaltet werden soll. Auf der einen Seite haben wir Zuspruch und Unterstützung von der Gemeinde Zeuthen, des Berliner Segelverbandes und der Cadetclass erhalten. Auf der anderen Seite gab es auch viel Skepsis, Sorge und Kritik von Mitgliedern.

Um die Ansteckung auf ein Minimum zu reduzieren, wurde ein Hygienekonzept entwickelt und akribisch umgesetzt. Mobile Toiletten mit Waschanlagen wurden aufgestellt und ein Reinigungsteam hat nach jeder Benutzung diese desinfiziert. Weiterhin wurde eine Begrenzung der Teilnehmenden festgesetzt. Um den 1,5m Abstand zu gewähren wurde die Lagerung der Bootstrailer an die Vereine SG- und ADW-Zeuthen aufgeteilt. Vielen Dank an die Vereine und einen großen Dank an die helfenden Mitglieder des SCZ!

Am 29./ 30.August trug der SCZ die erste Regatta in der Zweimannjugendbootsklasse in Berlin aus. Es starteten 25 Cadets, darunter auch drei polnische Mannschaften und 13 Teenys. Wir erhielten mehr Anmeldungen als je zuvor. Leider konnten nicht alle Anmeldungen durch die festgelegte Teilnehmerzahl zugelassen werden.

Der Segelverein Zeuthen hat sich wieder einmal als herausragender Veranstalter gezeigt. Alle Helfende haben nur positive Rückmeldungen von den Teilnehmenden und Gästen erhalten. Dies machte Mut für andere Segelvereine ebenfalls Regatten unter Pandemieauflagen durchzuführen. Bis zum Ende der Segelsaison konnten noch vier weitere Cadetregatten ausgetragen werden.

Weitere Tätigkeiten:

  • Teilnahme am Wettbewerb „Coolste Jugendarbeit 2020“. Gabriel Pfennig hat einen Kurzfilm erstellt. Leider haben wir den Titel knapp verpasst. Nächstes Jahr werden wir es erneut versuchen. Unter folgendem Link ist der Film zu sehen
  • Ein neues Jugendmitglied trat bei
  • Veröffentlichungen unter twitter@cadetticker
  • Teilnahme an „Scheine für Vereine“. Wir erhielten einen Rot-Kreuz-Koffer, 10 Softbälle und
    200 Tischtennisbälle.

Auflistung der Cadet Regatten 2020, die vom Team Jugendsport organisiert, durchgeführt und betreut wurden:

  • 29.-30.08 Berliner Meisterschaft / Waffelregatta in Zeuthen
  • 12.-13.09. Blaues Band der Warnow, Rostock
  • 19.-20.09 Uckermark Open in Prenzlau
  • 26.-27.09. Zitadellencup in Spandau
  • 02.-04.10. Deutsche Meisterschaft in Rerik

Für das kommende Jahr würde ich mir wünschen, dass mehr Mitglieder an der Waffelregatta 2021 mitwirken und dass gemeinsame Projekte zum Beispiel gemeinsame Bootssanierungen (Pimp your boot) mit der Jugendgruppe oder etc. durchgeführt werden. Für Anregungen, Mitwirkungen und offen gebliebenen Fragen immer gern an mich.

Bettina
Jugendwartin

Mittwochsregatta – Online!

Als SeglerInnen kriegen wir ja viele Dinge unter einen Hut. So zum Beispiel den Wettkampfgeist, die Naturverbundenheit und die Technikaffinität. Und wenn das Wetter und die Rahmenbedingungen nicht mitspielen? Kein Problem hat sich der Jugendsport gesagt, segeln kann man ja eben auch vom heimischen PC aus, nur halt virtuell bzw. online.

Seit einem Monat segeln wir SCZlerInnen daher jeden Mittwoch gegen 19.00 Uhr auf https://www.virtualregatta.com/ unsere Mittwochsregatta. Und damit auch mal realitätsnah „Raum“ gebrüllt werden kann, gibt es parallel einen Videochat auf Slack.

Und so sieht das Ganze dann aus.

Mit einem Starterfeld von über 10 Booten kommt schon echtes Regatta-Feeling auf. Zugegeben, Wind und Wasser im Gesicht fehlen dann doch. Also heißt es warten auf die neue Saison – aber bis dahin wird weiter online gesegelt.

Herzlichen Dank an den Jugendsport für die Organisation!

Ihr wollt mitmachen? Meldet euch per Mail bei Nils.

Waffelregatta 2020

Unter Einhaltung strikter Hygienemaßnahmen konnten wir auch auch dieses Jahr die traditionelle Waffelregatta ausrichten. Insgesamt gingen 25 Cadets sowie 13 Teenys an den Start.

Auch der BlickPunkt berichtete. Hier der Link zum Artikel mit dem Titel „Glückliche Segeljugend„.

Den Kindern scheint es auf jeden Fall Spaß gemacht zu haben. Aber seht selbst.

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Unser Dank gilt wie immer allen Beteiligten, Helfenden und Unterstützenden – schlicht Allen, die dieses Event unter den doch schwierigen Bedingungen einen Erfolg haben werden lassen. Dankeschön und bis nächstes Jahr!

Ein Zeuthener holt sich den Titel – Berliner Landesjugendmeisterschaften im Cadet-Segeln erfolgreich beendet

Zeuthen, 03.09.2019

Stolz hält Arne Malisius die goldene Medaille in die Kamera und er hat allen Grund dazu: Der Fünfzehnjährige holte sich am vergangenen Wochenende den Titel Berliner Landesjugendmeister bei der offenen Meisterschaft in der Bootsklasse der Cadets. Gemeinsam mit seiner Vorschoterin Marla Knobel gewann er im Gesamtklassement knapp mit einem Punkt Vorsprung vor den Rostockerinnen Lissa Müncheberg und Luisa Frommhold. Das unerwartet große Starterfeld setzte sich aus zahlreichen Seglercrews von insgesamt elf Vereinen zusammen. Die Teilnahme der Teams vom polnischen Verein MKS Szkuner Myślibórz verlieh dem Wettkampf sogar eine internationale Note.

Dabei waren die Bedingungen, auf die sich die Besatzungen einstellen mussten, nicht optimal. Teils schwache und umlaufende Winde forderten den Sportlerinnen und Sportlern viel taktisches Geschick und seglerisches Können ab.

Insgesamt waren die Berliner Landesmeisterschaften ein großer Erfolg für die Jugendmitglieder des Segelclub Zeuthen. Die Besatzungen Marten Lischewski / Rocky Mohmand sowie Hanna Stahnke / Alexandra Kupper erreichten mit dem 10. und 22. Platz ebenfalls gute Ergebnisse.

Aber nicht nur aus sportlicher Sicht wird das Wochenende den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sicherlich wieder lange in guter Erinnerung bleiben. Zwischen den Wettkämpfen, bei den Mahlzeiten oder den gemeinsamen Abenden wurden alte Freundschaften gepflegt und neue geknüpft. Traditionell endete das Wettkampfwochenende mit dem gemeinsamen Verzehr der begehrten, selbstgebackenen Waffeln, weshalb die Meisterschaft auch eher unter dem Namen Waffelregatta bekannt ist.

Steve Neumann

Waffelregatta im SCZ – 31.08 – 01.09

An diesem Wochenende findet die traditionelle Waffelregatta im Segelclub Zeuthen statt. Mehr als zwanzig Cadet-Besatzungen werden dann ihre seglerischen Fähigkeiten miteinander messen.

Die mittlerweile zu guten Freunden gewordenen Sportskameraden mehrerer polnischer Vereine werden auch wieder um die beste Platzierung mitsegeln. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Handbreit Wasser unter ’m Kiel und heißen Gäste selbstverständlich herzlich auf unserem Vereinsgelände willkommen!

SCZ rüstet für den Jugendsport auf

Mit leuchtenden Augen steuert Jens Wille das neue Vereinsschlauchboot vom Typ „Tornado“ erstmals über den Zeuthener See. Elegant kräuselt sich das Wasser an dem weißen Bug entlang und reflektiert die ersten Sonnenstrahlen im neuen Jahr. Wie das Wetter, so ist auch die Stimmung des Vorstandsvorsitzenden des Segelvereins hervorragend: „Endlich können wir unsere Jugendmitglieder auch bei stärkeren Windverhältnissen auf offenem Gewässer für ihre Regatten vorbereiten, ohne auf
die Sicherheit eines seetüchtigen Beibootes verzichten zu müssen. Es ist für alle schade, wenn man zum Beispiel im Trainingslager an der Ostsee bei 4 – 5 Beaufort nicht mehr auslaufen und nur von der Pier aus zusehen kann. Mit dem neuen Boot haben wir quasi eine Versorgungs-und Unterstützungsplattform auf See, auf die unsere Mädchen und Jungs während einer Pause, aber auch bei einem unbeabsichtigten Badegang schnell zurückgreifen können.“ Die Hoffnungen sind
groß, sich auch in diesem Jahr wieder für die Teilnahme an den Weltmeisterschaften der Cadet-Klasse zu qualifizieren. Im letzten Jahr nahmen zwei Boote des SCZ am Wettbewerb in Bodstedt teil, dieses Jahr findet die Meisterschaft vom 28. Juli bis zum 04. August an der polnischen Ostseeküste statt.

„Die Anschaffung wäre ohne Sponsoren nicht denkbar gewesen“, sagt Wille und nickt dankbar in Richtung der mitfahrenden Gäste. Michael Wittek, Geschäftsführer der ATB Aufzugtechnik Berlin GmbH ist der Einladung zur Sponsorenausfahrt mit seiner Tochter gefolgt und genießt den Fahrtwind im Gesicht. Die Firma, die sich auf die Herstellung von Aufzügen und den dazugehörigen Service spezialisiert hat, unterstützt den Jugendsport des Vereins schon seit einigen Jahren intensiv. Neben den beiden sitzt Oliver Hein, Geschäftsführer der Firma Kagelmann Bau GmbH und Co. KG. Auch das in Zeuthen ansässige Unternehmen für Hoch-, Stahl- und Mobilfunkanlagenbau hat durch seine finanzielle Hilfe entscheidend dazu beigetragen, dass der Verein das neue Boot beschaffen konnte.

Das neue Vereinsschlauchboot vom Typ „Tornado“

Der Jugendsport hat den „Tornado“ selbstverständlich auch schon im Trainings- und Regattabetrieb getestet. Vom 12.04.-17.04.19 starteten die Mädchen und Jungen in Polen in die Segelsaison. Bis zu den Weltmeisterschaften bleibt noch etwas Zeit, sich konzentriert und zielgerichtet vorzubereiten. Dazu wünschen wir viel Erfolg und immer eine Handbreit Wasser unter’m Kiel!

Märkische Allgemeine berichtet über unsere Jugendarbeit

http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Zeuthen/Zeuthener-Segelclub-will-Jugendarbeit-ausbauen

 

Wir sehen uns am Tag der offenen Tür (25.08)

Na, gibt es für Euch bei diesem Wetter auch keine bessere Alternative, als die sonnigen Tage irgendwo am Wasser zu verbringen?! Dann schaut doch am 25.08. zwischen 10:00 und 18:00 Uhr bei uns im Segelclub vorbei!

Wir nehmen Euch mit auf einen kurzen Törn auf dem Zeuthener See oder Ihr erlebt das Rettungsboot der Freiwilligen Feuerwehr in Aktion. Der Männerchor Zeuthen ist auch dabei und für unsere kleinen Gäste haben wir wieder tolle Beschäftigungsmöglichkeiten.

Schaut einfach mal vorbei, wir freuen uns auf Euren Besuch!

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